„Es ist ok, auch mal nicht ok zu sein!“ (Übersetzung Buchtitel, Scarlett Curtis) – Ein Mensch, der nicht stehen bleibt, wenn er nicht „ok“ ist, sondern nach Wegen sucht, wie es ihm wieder besser gehen kann und diese dann beschreitet, zeigt Resilienz. Resilienz wird als psychische Widerstandskraft des Menschen bezeichnet und kann erlernt werden.
Nähere Informationen erhalten Sie unter:
- Handreichung „Resilienzförderung in der Schule“: https://isb.bayern.de/gymnasium/materialien/r/handreichung-resilienzfoerderung/
- Resilienzmodell von Grotberg (1997), Informationen unter: Die Grotbergschen Resilienzquellen – eine gute Hilfe für Therapie und Pädagogik – Pädagogisches Institut Berlin (paedagogisches-institut-berlin.de)
- Erziehung konkret - Thema „Resilienz“: www.inklusion.schule.bayern.de/foerderschwerpunkte/emot-soz_entw/foerderung/
- LiGa-Publikationsreihe auf dem Onlineportal für die Schulaufsicht: Leit-Ideen zum Thema "Resilienz"
weitere Literaturhinweise:
- Johnstone, M. (2015): Resilienz. Wie man Krisen übersteht und daran wächst, Antje-Kunstmann-Verlag
- Burow, O. A. (2021): Die Corona-Chance: Durch sieben Schritte zur „Resilienten Schule“, Beltz-Verlag.
Die Auseinandersetzung mit Kultur, Traditionen und Bräuchen einer Region verbindet für Schülerinnen und Schüler die Beschäftigung mit ihrer kulturellen Umwelt und persönlichen Identität und leistet einen wichtigen Beitrag zur Wertschätzung unterschiedlicher Kulturen.
Theoretische Hintergründe und konkrete Beispiele aus dem bayerischen Sprachraum finden Sie hier:
Das Konzept der im Stundenplan wöchentlich wechselnden Lesestunde zielt auf eine fächerübergreifende Zusammenarbeit zur Steigerung der Lesekompetenz ab. Das Beispiel für die systematische Verankerung der Leseförderung im Unterricht ist zu finden bei #lesen.bayern: https://www.lesen.bayern.de/rollierendelesestunde/