mobile Navigation Icon
Hintergrundbild

Z wie ...

„Zukunftsgestaltung – so das Credo Robert Jungks – ist nach den Kriegen und Katastrophen des 20. Jahrhunderts eine Herausforderung und eine Chance, die wir nicht Einzelnen überlassen dürfen. Zukunft, das sind wir alle.“ Zitiert nach Homepage: Jungk-Bibliothek; Einführung (jungk-bibliothek.org

Robert Junk, österreichischer Wissenschaftspublizist und Zukunftsforscher, vertrat die Ansicht, dass jeder die Möglichkeit haben sollte, die Zukunft mitzugestalten, dabei zu sein. In diesem Kontext entwickelte er die Methode der „Zukunftswerkstatt“.

Diese Methode kommt u. a. auch bei Schulentwicklungsprozessen zum Einsatz. Weitere Informationen unter: 

Ziele und Zielindikatoren, Maßnahmen und Maßnahmenindikatoren sowie Methoden und die damit verknüpften Instrumente bilden die Grundlage für die Planung und Umsetzung effektiver und effizienter Entwicklungsprozesse. 

Sie stehen im Rahmen einer dynamischen und agilen Prozessplanung in wechselseitigen Abhängigkeitsverhältnissen und bilden in ihrer Gesamtheit im Kontext des systematischen Qualitätsmanagements eine thematische Einheit. 

Zu den einzelnen Begrifflichkeiten siehe Broschüre: Von der externen Evaluation zur Ziel- und Handlungsvereinbarung, ISB 2024

„Zielindikatoren“ dienen als Gradmesser bezüglich der Frage, ob oder inwieweit das gesetzte (Teil)ziel erreicht wurde und sind daher von eher umfassender, übergeordneter Natur. 

Differenziert wird innerhalb der Zielindikatoren außerdem zwischen folgenden graduellen Abstufungen:

  • output (unmittelbare Ergebnisse/was wurde geschaffen oder erreicht)

  • outcome (direkte Effekte oder Veränderungen/was hat sich verändert) und 

  • impact (langfristige Wirkungen/wozu dient dies bzw. welchen Beitrag leistet dies im größeren thematischen Kontext).